Freitag, 11. Juli 2014
Epanema
kayane., 16:50h
Gestern war ich aus. Mit dem Pokéfan und dem Manager, für den mir einfach kein besserer name einfällt. Allgemein fällt es mir schwer, den Menschen andere Namen zu geben. Entweder es fallen mir gar keine ein, weil ich sie zu wenig kenne, oder es werden viel zu viele und ich kann mich nicht entscheiden. Aber ich schweife ab, dabei hatte ich gerade mal einen Satz geschrieben.
Das erste (wieder)Treffen außerhalb des Internets. Und veradmmt ist der Pokéfan groß und besonders gutaussehend geworden! So optisch ansprechende Gesellschaft bin ich gar nicht gewöhnt. Jedenfalls waren wir in der nächstgrößeren Stadt, zu dritt essen und danach in deren Stammkneipe. Das war mit Abstand einer der besten Abende, die ich bis jetzt hatte.
Später kam noch der Musiker dazu, den ich jetzt so nenne, weil das fast das einzige ist, was ich von ihm weiß. Ein Kumpel der beiden. Der Musiker hat ein Piercing an der Lippe, das ihm unglaublich gut steht und sieht allgemein fast schon abartig gut aus. Er spielt Gitarre und Cello und wohl noch so einige andere Instrumente, außerdem soll er sehr gut singen können. Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen ist er viel zu nett, sympathisch und lustig. In Gesellschaft mancher Leute fühlt man sich einfach sofort grundlos wohl. Diese drei gehören definitiv dazu. Sonntag bin ich beim Musiker zusammen mit den anderen auf eine Art Hausparty eingeladen. Fußball gucken, danach noch ein bisschen Spaß haben und sich freuen dass man mal Freunde hat, die was besseres zu tun haben, als einem ständig in den Rücken zu fallen. Ich freue mich abartig darauf. Und ich habe sehr das Gefühl, dass diese Menschen vielleicht das einzige werden könnten, was ich vermissen werde, wenn ich bald wegziehe. Aber so ist es nunmal. Und auch das wird an meiner Entscheidung nichts ändern. Ich wünschte nur, ich könnte sie alle mitnehmen in mein neues, hoffentlich schmerzfreieres Leben.
Das erste (wieder)Treffen außerhalb des Internets. Und veradmmt ist der Pokéfan groß und besonders gutaussehend geworden! So optisch ansprechende Gesellschaft bin ich gar nicht gewöhnt. Jedenfalls waren wir in der nächstgrößeren Stadt, zu dritt essen und danach in deren Stammkneipe. Das war mit Abstand einer der besten Abende, die ich bis jetzt hatte.
Später kam noch der Musiker dazu, den ich jetzt so nenne, weil das fast das einzige ist, was ich von ihm weiß. Ein Kumpel der beiden. Der Musiker hat ein Piercing an der Lippe, das ihm unglaublich gut steht und sieht allgemein fast schon abartig gut aus. Er spielt Gitarre und Cello und wohl noch so einige andere Instrumente, außerdem soll er sehr gut singen können. Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen ist er viel zu nett, sympathisch und lustig. In Gesellschaft mancher Leute fühlt man sich einfach sofort grundlos wohl. Diese drei gehören definitiv dazu. Sonntag bin ich beim Musiker zusammen mit den anderen auf eine Art Hausparty eingeladen. Fußball gucken, danach noch ein bisschen Spaß haben und sich freuen dass man mal Freunde hat, die was besseres zu tun haben, als einem ständig in den Rücken zu fallen. Ich freue mich abartig darauf. Und ich habe sehr das Gefühl, dass diese Menschen vielleicht das einzige werden könnten, was ich vermissen werde, wenn ich bald wegziehe. Aber so ist es nunmal. Und auch das wird an meiner Entscheidung nichts ändern. Ich wünschte nur, ich könnte sie alle mitnehmen in mein neues, hoffentlich schmerzfreieres Leben.
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