Dienstag, 15. April 2014
kayane., 03:12h
Hasst nicht jeder mal sich selbst?
Fängt nicht jeder mal an, zu zweifeln, wer er eigentlich ist, was er eigentlich tut?
Denkt man nicht hin und wieder mal daran, wie man andere Menschen behandelt, und ob das richtig ist?
Steht man nicht all zu oft zweifelnd zwischen Herz und Verstand und weiß nicht, was man tun soll?
Steht ihr auch manchmal da, im Herzen ganz alleine, und schaut einen anderen Menschen an? Hilflos, flehend. Wortlos, nicht fähig irgend etwas zu sagen weil die Gefühle einen erdrücken.
Verzweifelt ihr manchmal an Einsamkeit, wollt um euch schlagen aus Wut, weil doch so viele Menschen euch umgeben die die Leere die euch quält nicht füllen können; niemand da ist zum reden.
Wenn ihr wisst, dass es Liebe ist, von beiden Seiten, so viel, so stark, dass sie unsterblich ist, unbezwingbar..
Aber er sich voller Angst dagegen wehrt
Haltet ihr euch zurück, kämpft ihr dagegen an? Wie könnte man überhaupt, wie besieht man ein derartiges Gefühl, das stärker ist als man selbst?
Oder hört ihr auf euer Herz, das blind auf Konfrontation aus ist?
Quält euch das unausgesprochene?
Mich schon.
Aber vielleicht würde die Antwort darauf mich nur noch mehr schmerzen.
Manchmal, vielleicht, macht ein einziger falscher Schritt alles zunichte..?
Manchmal macht einen ein risikoreicher Schritt glücklicher als man jemals war..
Manchmal weiß man nicht, ob man noch vertrauen, noch hoffen soll. Nicht, wo man steht, wer man ist, besonders für alle anderen.
Manchmal fühlt man sich hilflos, erdrückt von den Gefühlen, egal welcher Art sie sind.
Ich weiß nicht, ob er es wirklich nicht versteht, wo ich es doch so deutlich sage
Oder ob er es bewusst ablehnt, es fesselt und zurückdrängt.
Oft frage ich mich ob er sich überhaupt selbst entscheiden kann zwischen wollen und nicht wollen.
Denn es gibt nichts dazwischen, das haben wir beide gemerkt.
Es gibt keine normale Freundschaft, es gibt nur eine merkwürdige Zwischenebene die beide blockiert und die Gefühle fesselt, während es sie weiter füttert.
Wohin?
Fängt nicht jeder mal an, zu zweifeln, wer er eigentlich ist, was er eigentlich tut?
Denkt man nicht hin und wieder mal daran, wie man andere Menschen behandelt, und ob das richtig ist?
Steht man nicht all zu oft zweifelnd zwischen Herz und Verstand und weiß nicht, was man tun soll?
Steht ihr auch manchmal da, im Herzen ganz alleine, und schaut einen anderen Menschen an? Hilflos, flehend. Wortlos, nicht fähig irgend etwas zu sagen weil die Gefühle einen erdrücken.
Verzweifelt ihr manchmal an Einsamkeit, wollt um euch schlagen aus Wut, weil doch so viele Menschen euch umgeben die die Leere die euch quält nicht füllen können; niemand da ist zum reden.
Wenn ihr wisst, dass es Liebe ist, von beiden Seiten, so viel, so stark, dass sie unsterblich ist, unbezwingbar..
Aber er sich voller Angst dagegen wehrt
Haltet ihr euch zurück, kämpft ihr dagegen an? Wie könnte man überhaupt, wie besieht man ein derartiges Gefühl, das stärker ist als man selbst?
Oder hört ihr auf euer Herz, das blind auf Konfrontation aus ist?
Quält euch das unausgesprochene?
Mich schon.
Aber vielleicht würde die Antwort darauf mich nur noch mehr schmerzen.
Manchmal, vielleicht, macht ein einziger falscher Schritt alles zunichte..?
Manchmal macht einen ein risikoreicher Schritt glücklicher als man jemals war..
Manchmal weiß man nicht, ob man noch vertrauen, noch hoffen soll. Nicht, wo man steht, wer man ist, besonders für alle anderen.
Manchmal fühlt man sich hilflos, erdrückt von den Gefühlen, egal welcher Art sie sind.
Ich weiß nicht, ob er es wirklich nicht versteht, wo ich es doch so deutlich sage
Oder ob er es bewusst ablehnt, es fesselt und zurückdrängt.
Oft frage ich mich ob er sich überhaupt selbst entscheiden kann zwischen wollen und nicht wollen.
Denn es gibt nichts dazwischen, das haben wir beide gemerkt.
Es gibt keine normale Freundschaft, es gibt nur eine merkwürdige Zwischenebene die beide blockiert und die Gefühle fesselt, während es sie weiter füttert.
Wohin?
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nr.1,
Dienstag, 15. April 2014, 20:02
Liebe oder Hass
Zwischen Mann und Frau gibt es keine Freundschaft, sondern nur Liebe oder Hass und die Vernunft bevorzugt die Liebe
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key to life,
Dienstag, 15. April 2014, 20:29
Wäre ja schlimm, wenn es so wäre. Ob man miteinander befreundet sein kann, hängt doch erstrangig von den Menschen selbst ab und nicht hauptsächlich vom Geschlecht. Und zwischen diesen zwei Extremen von Liebe und Hass liegt außerdem einiges, in das man auch fallen kann. Ist ja nicht immer entweder oder ;)
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kayane.,
Mittwoch, 16. April 2014, 02:15
Der Meinung bin ich auch, besonders weil ich bevorzugt fast ausschließlich mit Kerlen befreundet bin xD Komme mit Mädchen meist einfach nicht aus. Muss man allerdings dazu sagen dass ich mich meist auch nicht sehr mädchenhaft verhalte? :D
Ist man allerdings erstmal auf so ner Beziehungsebene ist der grad zwischen Liebe und Hass sehr schmal, das stimmt meist, und leider scheint es nur den wenigsten Leuten möglich zu sein danach wieder auf ne Freundschaft umzuschalten.
So kompliziert alles :o
Ist man allerdings erstmal auf so ner Beziehungsebene ist der grad zwischen Liebe und Hass sehr schmal, das stimmt meist, und leider scheint es nur den wenigsten Leuten möglich zu sein danach wieder auf ne Freundschaft umzuschalten.
So kompliziert alles :o
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